Mitarbeitermotivation: Eine App, leicht zu bedienen
Mehr Freude bei der Arbeit durch gute Anleitung und schnelle Hilfe
Ladungssicherung, Handlingvorschriften, spezielle Kundenwünsche: Die Aufgaben für Lkw-Fahrer in Logistikprozessen sind vielfältig und das Fehlerrisiko hoch. Mobile Apps unterstützen die Fahrer bei ihren Aufgaben und sind leicht zu bedienen. Das motiviert, gibt ihnen das gute Gefühl, erfolgreich zu sein.
Der Umgangston in der Spedition ist hart – aber herzlich. Das wissen Fahrer und Disponenten, dennoch gibt es oft vermeidbaren Krach über die Dinge, die zu erledigen sind. Mobile Apps helfen dem Fahrer, an alles zu denken, und befrieden so auch die Kommunikation. Ein wichtiger Beitrag zu höherer Mitarbeitermotivation durch:
- einfache Bedienung
- schnelle Erfolgserlebnisse
- eindeutige Anleitung
- mehrsprachige Kommunikation
Für Lkw-Fahrer können mobile Apps also ein wichtiger Faktor sein, der sie im Alltag motiviert, an jeder Stelle im Prozess ihr Bestes zu geben.
Aufgaben
Eindeutige Anleitung fördert die Mitarbeitermotivation
Das Gefühl, es einfach niemandem recht machen zu können, belastet. Insbesondere ausländische Berufskraftfahrer kennen es gut, wenn sie sich schwertun, ihre Aufgaben zu verstehen. Zu viel fragen ist nicht gut, Fehler machen auch nicht. Bleibt oft nur die Hoffnung, doch irgendwie das Richtige zu tun. Dieses Dilemma lösen mobile Apps auf. Sie geben dem Fahrer einen festen Workflow vor, den er durcharbeiten kann. Und das in jeder benötigten Sprache – Chats werden zusätzlich in Echtzeit automatisch übersetzt. Damit werden Sprachbarrieren abgebaut und das Risiko zu Fehlern und Missverständnissen sinkt durch die einfache, klare Anleitung. Hinzu kommt, dass diese Apps sämtliche Aufgaben in einer Anwendung bündeln.
Ablauf
Fortschritt erkennen, Entscheidungen ausführen
Wenn Fahrer ihre Touren und die einzelnen Arbeitsschritte mit einer App bearbeiten, erhalten sie von dem System jederzeit Feedback in Echtzeit. Sie erkennen, welche Fortschritte sie bei der Auftragsbearbeitung bereits gemacht haben. Gleichzeitig nimmt ihnen die Logik des hinterlegten Workflows Routineentscheidungen ab. Nach dem If-this-then-that-Prinzip (IFTTT) entsteht innerhalb der App für den ausführenden Fahrer immer ein linearer Workflow – der sich dynamisch auf Grundlage der Eingaben zu vorherigen Bearbeitungspunkten zusammensetzt. Somit werden Fehlbedienungen der Anwendung ausgeschlossen und die Fahrer noch selbstverständlicher durch ihre Aufgaben gesteuert. Zweifel und Frust durch Unklarheiten kommen damit nicht mehr vor. Gibt es doch einmal Rückfragen, sind die Telefonnummern der wichtigsten Ansprechpartner bereits im Workflow hinterlegt – und der Fahrer kann den Kontakt mit einem Fingerdruck direkt aufnehmen.
Auswertung
Tätigkeitsbericht entsteht im laufenden Prozess
Ein weiterer Vorteil mobiler Anwendungen ist es, dass sie quasi nebenbei protokollieren, welche Arbeitsschritte ein Fahrer ausgeführt und bestätigt hat. Mit dieser aussagekräftigen Dokumentation haben sich zweifelnde Rückfragen nach dem Muster „Hast Du auch wirklich…“ ein für alle Mal erledigt. Denn jeder einzelne Arbeitsschritt, der einen neuen Status auslöst, wird in der Software automatisch am jeweiligen Kundenauftrag hinterlegt. So lassen sich jederzeit Ablauf und Fahrtstrecke einer Tour genau nachvollziehen – und der Fahrer kann belegen, dass er einen guten Job gemacht hat. Darüber hinaus sorgen die Apps auch für Rechtssicherheit, indem sie beispielsweise Ladungssicherung und Abfahrtkontrolle zweifelsfrei und revisionssicher hinterlegen.
Fazit
Top motiviert, weil alles läuft
Wenn der Arbeitstag immer wieder zu einer Erfolgsgeschichte wird, steigert es die Motivation. So erleben das auch Lkw-Fahrer, die ihre Touren mit einer mobilen App bearbeiten. Sie fühlen sich endlich verstanden, weil die Software auch ihre Sprache kann. Zusätzlich sehen nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Chefs und Disponenten direkt, dass sie einen guten Job gemacht haben. Darüber hinaus profitiert der Kunde: Für ihn verbessert sich die Transportqualität.
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